Das kleine weiße Haus in der Nähe von Warwick

Ich bin hier, um meine erste persönliche Geschichte mit euch zu teilen. Ich habe bemerkt, dass viele Geschichten wichtige Details auslassen oder schlechtes Grammatik verwenden, was sie schwer zu verstehen macht. Deshalb habe ich darauf geachtet, alle notwendigen Details meines Sommers in England mit meiner Familie einzuschließen, als ich 14 Jahre alt war.

Wir mieteten ein kleines, weiß getünchtes Haus in einem Dorf nahe Warwick. Das Haus hatte eine Eigenschaft, die mich unbehaglich gemacht hat, eine große weiße Tür in der Ecke des Badezimmers. Dahinter verbarg sich ein Abstellraum mit dem Warmwasserspeicher. Es war nicht gruselig, aber etwas daran ließ mich unwohl fühlen.

Eine Nacht blieben mein Bruder und meine Eltern auf einem Bauernhof, und ich blieb allein zu Hause zurück. Ich sah fern, aß ein paar Snacks und ging früh ins Bett. Das Haus war dunkel, bis auf die Wandleuchte auf der Treppe. Als ich im Bett lag, bemerkte ich, dass es heller war als zuvor. Ich dachte, meine Familie wäre zurückgekehrt, aber es gab keine vertrauten Geräusche, nur Stille und ein leuchtendes Küchenlicht.

Ich ging die Treppe hinunter, um nachzusehen, aber niemand war da. Die Türen waren verriegelt, und die Fenster waren geschlossen. Ich schaltete das Küchenlicht aus und kehrte ins Bett zurück. Plötzlich bemerkte ich, dass das Licht im Badezimmer anging. Ich ging hinein, erwartete, meinen Bruder zu finden, der versuchte, mich zu erschrecken, aber stattdessen sah ich die große weiße Tür weit geöffnet, was auf ein kleines, dunkles Zimmer hindeutete.

Ich rannte aus dem Badezimmer und schlug die Tür hinter mir zu und ergriff eine Bügelbrett, um sie geschlossen zu halten. Die Lichter flackerten, und ich hörte ein heulendes Weinen in meinem Kopf. Ich hielt mir die Ohren zu, aber das Weinen hörte nicht auf, bis ich das Singen der Stimme meines kleinen Bruders draußen hörte. Die Lichter gingen wieder an, und ich rannte die Treppe hinunter in die Arme meiner Mutter.

Ich erzählte ihr, was passiert war, aber sie wollte mir nicht glauben. Also änderte ich meine Geschichte und sagte, es sei ein Albtraum gewesen. Am nächsten Tag gingen mein Vater, mein Bruder und ich auf Sightseeing-Tour, während meine Mutter zu Hause blieb. Als wir zurückkehrten, sah sie bleich und erschüttert aus. Sie sagte uns, dass wir heute Nacht in einem Hotel übernachten würden, weil sie etwas anderes zu sehr erschreckt habe.

Wir verließen das Haus, und ich bin seitdem nicht zurückgekehrt. Diese Erfahrung hat mich gelehrt, meinem Bauchgefühl zu vertrauen und die Warnsignale nicht zu ignorieren. Ich hoffe, euch hat diese Geschichte gefallen und ihr habt Beobachtungen oder Kommentare dazu. Vielen Dank für eure Zeit!


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