Engelscher Traum und Teuflische Anwesenheit

Im September 2006 hatte ich einen eindringlichen Traum, der mich seitdem nicht loslässt. Ich lag im Bett, mit einem Bein im Schlaf und dem anderen im Wachzustand, als ich eine Anwesenheit in meinem Zimmer spürte. Meine erste Assoziation war ein Engel, doch plötzlich spürte ich einen Druck auf der Decke am Fußende meines Bettes. Dieser Druck bewegte sich langsam die Beine hinauf, begleitet von einem wirbelnden Windgeräusch in der Nähe meiner Füße. Ich war schier zu Tode erschrocken und rief nach meiner Freundin „Shanna“, doch der Druck wurde stärker. Als er sich mir immer weiter näherte, hörte ich ein Wort oder einen Namen, „Juwel“, aus dem wirbelnden Windgeräusch. Ich erwachte in Schrecken und war nicht bereit, wieder einzuschlafen.

Später an diesem Tag fand ich im Internet auf [www.askanangel.org](http://www.askanangel.org) einen Absatz, der mich tief bewegte. Er handelte von der Juwelennatur unserer Seelen und wie Engel die höchsten, reinsten und wahrhaftigsten Emanationen unserer Seelengaben verstärken. Ich glaubte, dieser Traum sei eine Antwort auf meine Fragen, ob ich meinen Laden erweitern oder mit meinem Partner in die Hill Country ziehen solle. Ich nahm an, dass meine Kreativität ein von Gott gegebenes Geschenk sei, das ich durch mein Geschäft und persönliches Wachstum teilen sollte.

Um dieselbe Zeit hatte ich einen weiteren Traum, der eine meiner Lebensängste hervorrief – etwas Unheimliches unter meinem Bett. In diesem Traum wurde ich unwillkürlich zu meiner Angst hingezogen und wachte in Todesangst auf. Doch als ich wieder einschlief, begann der Traum von vorne. Diesmal schaffte ich es, um Hilfe zu rufen, und die Stimme meines Partners brachte mir sofort Trost.

Diese Träume ereigneten sich kurz nach dem Tod meines Großvaters am Labor Day Wochenende. Drei Stunden nach seiner Beerdigung machte ich ein Foto, das ich für die Darstellung von zwei Engeln halte – einer bläst eine Posaune und der andere hält ein Schwert. Ich weiß noch immer nicht, was es zu bedeuten hat, doch ich nehme Trost darin, anzunehmen, dass meine Großeltern nun zusammen sind.

Zusammenfassend haben mich diese Träume tief beeindruckt und ich bin offen für jeden Kommentar oder Einblick, der mir eine Richtung weisen könnte.


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