Ich habe das Gefühl, ständig von Geistern verfolgt zu werden. Überall, wo ich hingehe, spüre ich eine Anwesenheit, kann aber nichts sehen oder hören außer einer Temperaturänderung und einem leichten Geruch. Wenn ich zur Schule gehe, vor allem an Kreuzungen, kann ich diese Gefühle nicht abschütteln – als ob Menschen überfahren oder angegriffen würden. Obwohl ich eigentlich ein lebhafter Mensch bin, machen mich diese Gedanken depressiv.
Ich führe ständig Selbstgespräche, was mich wahnsinnig macht. Fragen wie „warum bin ich hier?“ und „das Ende ist nahe“ tauchen in meinem Kopf auf. Als ich jünger war, wurde ich von Geistern heimgesucht, und es scheint schlimmer zu werden. Selbst als ich über das „spukhafte Haus in Rossington“ schrieb, in der Hoffnung, es würde mir helfen, hat es nichts gebracht.
Am 6. Mai 2009, um 00:47 Uhr GMT, sah ich eine Frau an meinem Fenster, aber diesmal an meiner aktuellen Adresse – es geschah im Badezimmer. Sie stand neben der Toilette, und als ich mich umdrehte, blickte sie mich ungefähr 23 Sekunden lang an, bevor sie verschwand.
Ich fühle mich nicht besessen, aber ich spüre, als würde mich ständig jemand stoßen. Es beeinträchtigt sogar meinen Schlaf. Ich habe das Gefühl, dass mir Tiere unter den Füßen ausweichen.
Ich kann nicht anders, als zu überlegen, ob ich sterbe oder ob es nur so scheint, als würde ich mich auf dem Weg in die paranormale Welt vorbereiten, falls sie existiert.
Am wichtigsten ist jedoch, dass ich wissen möchte, ob es jemand anderen gibt, der spürt, dass mit der Welt etwas nicht stimmt, oder ob es nur mich betrifft.
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