Am 14. Januar bin ich nach Korea gereist, um meine Mutter zu besuchen. Doch was als normaler Familienbesuch begann, entwickelte sich schnell zu einem echten Albtraum.

Am 16. Januar spielten ich und einige koreanische Freunde und Cousins ​​bei Nacht draußen, als etwas Seltsames meine Aufmerksamkeit erregte. Ich fragte sie auf Koreanisch: „Was ist das?“ Doch bevor sie antworten konnten, begannen sie unkontrollierbar zu zittern. Plötzlich stand eine Frau oder ein Mädchen vor uns, ihr Gesicht so entsetzlich, dass es mich noch heute verfolgt.

Wir schrien alle und rannten zurück ins Haus. Dort erwartete uns jedoch noch mehr Schrecken. Ich eilte zu meiner Mutter und erzählte ihr die ganze Geschichte. Sie blickte hinaus und stellte fest, dass auch alle anderen Bewohner des Wohnkomplexes das Gleiche gesehen und gehört hatten. In dieser Nacht gingen viele von ihnen mit schreckenerregenden Träumen ins Bett.

Ich schwöre bei meinem Leben, dass dies eine wahre Geschichte ist. Wenn ich lüge, soll mir ein Zoowärter Affenhirn zum Abendessen servieren! Diese Erfahrung hat bei mir einen unauslöschlichen Eindruck hinterlassen und die eiskalten Ereignisse jener Nacht in Korea werde ich niemals vergessen.


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