Als ich zehn Jahre alt war, hatten wir vier Katzen, und eine von ihnen, Ally, war eine 13-jährige Straßenkatze mit gesundheitlichen Problemen. Meine Mutter brachte sie eines Tages zum Tierarzt, und sie kehrte nie zurück. Ich war am Boden zerstört und wusste nicht, wie ich damit umgehen sollte, also schaute ich mir alte Fotos und Briefe von Ally an, als ich jünger war.
Als ich mich erinnerte, hörte ich ein merkwürdiges Tickgeräusch. Es war seltsam, und ich blickte langsam auf, um meine Katze zu erwarten. Obwohl ich nichts sah, erinnerte mich der Klang an die nicht-einziehbaren Krallen von Ally. Ich war gestört und rannte nach oben.
Ein Monat später, in den frühen Wintermonaten, sah ich Ally wieder. Sie war am Leben, aber als ich die Tür weiter öffnete, war nichts da. Dies geschah mehrere Male in den folgenden zwei Jahren, zusammen mit merkwürdigen Geräuschen und gelegentlichen Sichtungen. Ich hatte Angst, aber ich beschloss, das zu tun, was ich für am besten hielt.
Ich druckte ein Bild von Ally aus und begrub es so tief, wie ich konnte. Kaum hatte ich das Loch bedeckt, hörte ich ihr vertrautes Miauen und fühlte mich dann in Frieden. Ich glaube, sie versuchte mir zu sagen, dass es ihr gut geht und sie weiterzieht.
Wenn Sie ein Haustier verloren haben, denken Sie daran, dass es immer noch bei Ihnen ist – in Ihren Gedanken, Ihrer Seele und Ihrem Herzen.
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