Am Freitag, den 7. August, wurde mein Wochenende zur Qual durch die anhaltenden Gruselerfahrungen. Als ich am Abend mit meinem Bruder einen Film sah, fiel mir eine Schattengestalt auf, die nicht wie die anderen verschwand. Stattdessen verwandelte sie sich in eine humanoide Gestalt mit glühenden, blutunterlaufenen Augen, die mich hasserfüllt anstarrte. Sie hielt an, als sie nah genug war, um mich zu berühren, und spaltete sich dann in vier Schatten und verschwand.
Am Samstagnachmittag, den 8. August, nach der Arbeit, nahm ich ein Bad, um dem Stress des Vortags zu entfliehen. Während ich badete, hörte ich einen ungewöhnlich lauten Zerschlagungslaut, doch nichts war gebrochen. Die Schattenerscheinung tauchte erneut auf, mit ihren schreckenerregenden Augen, dann verschwand sie in der Decke. Später spürte ich einen heftigen Stoß gegen meine Nase und bemerkte drei auffällige Schnittwunden auf meinem Rücken. Ich ging in die Notaufnahme, um Nähte zu bekommen, und sagte, ich sei mit einer Gabel gefallen.
Der beunruhigendste Vorfall ereignete sich am Sonntagmorgen, den 9. August. Ich wachte in dem Geisterhaus auf, ohne mich daran zu erinnern, wie ich dorthin gekommen war. Ich spürte Verzweiflung, Leugnung und intensiven Zorn, als ich nach Hause zurückging, was fünf Meilen entfernt lag. Seitdem ist die Anwesenheit nicht mehr in ihrem üblichen Unfug verwickelt, aber sie ist auch nicht verschwunden.
Diese Erlebnisse haben mich überzeugt, dass mein paranormaler Stalker mehr als nur ein zorniger Geist ist. Ich werde weiterhin alle weiteren Ereignisse dokumentieren und Sie auf dem Laufenden halten.
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