Es geschah im Januar etwas Furchterregendes mit mir. Ich hatte gerade einen langen Arbeitstag beendet, hatte ein Bad genommen und war ins Bett gegangen. Als ich dort lag, wachte ich plötzlich auf und konnte mich nicht mehr bewegen oder auch nur ein Muskel twitschen. Meine Augen passten sich an die Dunkelheit an, und ich konnte Gegenstände in meinem Zimmer erkennen, wie meinen Stuhl und Wandbilder.

In diesem Moment spürte ich etwas neben mir. Angst ergriff mich, aber ich konnte nicht schreien. Dann spürte ich etwas Schweres auf meinem Rücken, das mich verbrennte. Ich war panisch und konnte nichts tun. Plötzlich erschien eine kleine schwarze Figur hinter meiner Schulter, ging auf meinen Kleiderschrank zu und verschwand.

Ich blieb für einen Moment regungslos liegen und betete still, bis ich wieder die Kontrolle über meinen Körper erlangte. Ich betete weiter, als ich wieder einschlief. Am nächsten Morgen erzählte ich meiner Mutter von meinem Erlebnis, die mir dann eine Rosenkranz gab, um ihn auf mein Bett zu legen. Zum Glück hatte ich seitdem keine ähnliche Begegnung mehr.

Dieses Ereignis bleibt das beängstigendste in meinem Leben.


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