Im Jahr 2001 war ich Schüler mit vielen Verpflichtungen. Ich hatte Probleme mit Wutausbrüchen und musste auch noch die Krebsdiagnose meiner Mutter verkraften, was mich oft wütend zurückließ. Eines Tages sah ich mir eine Wrestlingshow namens Smackdown an, als etwas Seltsames passierte.

Ich stand neben meinem Kleiderschrank und lehnte mich daran, während ich die Show verfolgte. Plötzlich bemerkte ich einen Schatten hinter mir und dachte, es wäre mein mittlerer Bruder, der ungefähr genauso groß ist wie ich. Obwohl wir uns damals nicht gut verstanden, beschloss ich, ihn zu ignorieren und weiterzuschauen. Als er jedoch meine Schulter berührte, drehte ich mich zornig um, nur um festzustellen, dass dort niemand war.

Ich rannte in den Wohnraum, wo meine beiden Brüder Playstation 2 spielten. Ich fragte sie, ob einer von ihnen in meinem Zimmer gewesen sei, aber sie lachten nur und verneinten. Ich erinnerte mich daran, dass die Tür geschlossen war, als ich mich umdrehte, was bedeutete, dass niemand hätte eintreten oder gehen können, ohne dass ich es bemerkt hätte.

Dieses Erlebnis hatte eine große Wirkung auf mich. Seit diesem Tag bin ich viel ruhiger und entspannter im Umgang mit Menschen. Es war, als hätte mir jemand gesagt, dass ich mich beruhigen soll. Dennoch spüre ich immer noch den Schatten und das Gefühl, dass jemand hinter mir stand. Das kann etwas unheimlich sein, aber ich habe gelernt, damit zu leben, vor allem seit ähnlichen Erfahrungen in der Vergangenheit.

Insgesamt hat mich diese seltsame Begegnung gelehrt, meine Emotionen bewusster wahrzunehmen und in schwierigen Situationen ruhig zu bleiben. Obwohl es ein gruseliges Erlebnis war, hatte es letztendlich einen positiven Einfluss auf mein Leben.


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