Im November 2009 besuchte ich meinen Freund in Novaliches. Nach dem Abendessen gingen wir in den Dorfpark, um eine Zigarette zu rauchen und zu plaudern. Plötzlich sah ich einen Mann in einem blauen Hemd neben der Turnhalle, nahm ihn aber als Platzwart wahr und schenkte ihm keine weitere Beachtung. Doch dann bemerkte ich, dass er hinter meinem Freund stand, doch bevor ich sein Gesicht sehen konnte, war er wie vom Erdboden verschluckt.
Als wir später nach Hause gingen, hatte ich das Gefühl, dass uns etwas folgte. Voraus sah ich eine schwarze Gestalt, die mich mit Furcht erfüllte. Obwohl ich versuchte, sie zu ignorieren und unser Tempo zu erhöhen, konnte ich dieses Gefühl der Verfolgung nicht abschütteln. Mein Freund bemerkte meine Angst und rannte mit mir zurück in sein Haus. Sicher angekommen, bat er den Geist, mich in Jesu Namen in Ruhe zu lassen, doch es half nicht.
Bevor ich ins Bett ging, blickte ich aus dem Fenster und sah den Mann vom Park, der uns anstarrte. Überwältigt betete ich und legte mich schlafen. Wer oder was diese Gestalt auch immer sein mag, ihre Anwesenheit hat mich unbehaglich und neugierig auf ihre Absichten zurückgelassen.
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