Als Kind habe ich ungewöhnliche Vorkommnisse und lebhafte Träume erlebt. Zum Beispiel träumte ich einmal von meinem verstorbenen Großvater mütterlicherseits, der starb, als meine Mutter sieben Jahre alt war. In meinem Traum sah ich den Namen William James Parker an den Wänden eines Raumes, der zu einem Strand mit einem Pfarrer auf einem Felsen führte. Ich teilte diesen Traum mit meiner Mutter, die bestätigte, dass ihr Vater ein Pfarrer war und meiner Großmutter am Strand ähnlich wie in meinem Traum einen Heiratsantrag gemacht hatte.
Als ich zehn Jahre alt war, zogen wir in eine alte Scheune um, in der ich mich aufgrund unerklärlicher Ereignisse oft unwohl fühlte. Gegenstände fielen von den Wänden, Lampen gingen für einen Moment an und erloschen dann wieder, und was mich wirklich störte, war das Erscheinen einer dunklen Gestalt am Fußende meines Bettes oder über mir in der Nacht. Wenn meine Füße freilagen, spürte ich, als ob jemand sie kitzelte, und wenn ich ihn bat aufzuhören, hörte es sofort auf. Genauso spürte ich, wie jemand sanft mein Gesicht streichelte, was ziemlich beunruhigend war.
Zu diesem Zeitpunkt begann ich an meiner geistigen Gesundheit zu zweifeln. Diese seltsamen Erfahrungen sind jedoch zu einem Teil meines Lebens geworden und lassen mich darüber nachdenken, ob es in unserer Wirklichkeit mehr gibt, als wir wahrnehmen können.
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