Im Jahr 2002, als mein Stiefvater starb, erlitt ich einen schweren Verlust. Sein Tod hinterließ bei mir eine tiefe Traurigkeit und ich verbrachte viele Nächte auf der Couch in unserem Wohnzimmer, um Trost zu finden, während ich fernsah.
In dieser Zeit begann ich merkwürdige Vorkommnisse in unserem Zuhause wahrzunehmen. Nur eine Woche nach seinem Tod hörte ich ein Husten und das deutliche Klicken einer Tastatur, als ich schlafen gehen wollte. Als ich zum anderen Teil des Wohnzimmers zu den Computern sah, sah ich eine bläuliche Umrisslinie, die meinem Stiefvater ähnelte.
Zudem hörte ich das Rascheln von Tüten, ähnlich wie Chiptüten, aber wenn ich nachschaute, war niemand da. Die Katze meines verstorbenen Stiefvaters, Tornado, die verschwunden war, schien ebenfalls von seinem Tod betroffen zu sein. Die Katze weigerte sich, das Schlafzimmer meiner Mutter und meines Stiefvaters zu betreten, und für etwa einen Monat nach seinem Tod war dieser Raum immer kalt, obwohl es Sommer war.
Was mich besonders verwunderte, war, dass ich Töne hörte, als ob er noch am Leben wäre, aber ich konnte ihn auch deutlich sehen, wie ich mich an ihn erinnerte. Obwohl ich wusste, dass ich nicht träumte, weil ich Milch auf mein Hemd verschüttet hatte und es am nächsten Morgen noch dort fand, konnten dies niemand anderes in meiner Familie sehen oder hören.
Zwei Monate nach dem Tod meines Stiefvaters hörten diese seltsamen Vorkommnisse vollständig auf. Ich dachte, ich würde meine Geschichte teilen, da es eine bedeutende Erfahrung war, die ich nie vergessen werde.
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