Als ich sechs Jahre alt war, verstarb mein Vater nach eineinhalb Jahren Krankheit. In den Wochen vor seinem Tod hatte er einen beunruhigenden Traum, der ihn schwer erschütterte. Meine Mutter erzählte mir, dass er schweißgebadet aufwachte, senkrecht im Bett sitzend. Er hatte geträumt, dass sein Vater auf einem Hügel stand, während seine Schwester etwa halb heruntergegangen war und ihn rief. Sie forderte ihn auf, sich zu beeilen und sagte: „Wir haben nicht den ganzen Tag.“ Es ist bemerkenswert, dass sein Vater drei Jahre zuvor gestorben war und seine Schwester den Sommer davor. Seine Schwester war die Einzige, die ihn jemals „Pokey“ nannte, ein Spitzname, der dem Traum eine unheimliche Echtheit verlieh.
Die Besorgnis meines Vaters über diesen Traum blieb bei meiner Mutter und sie wird feucht, wenn sie daran denkt, auch nach dreiunddreißig Jahren. Obwohl diese Erfahrung mich nicht direkt betraf, hat sie einen nachhaltigen Einfluss auf mein Leben, wegen der Abwesenheit meines Vaters. Ich werde eine andere persönliche Geschichte in Bezug auf mein Haus in einem separaten Beitrag teilen, da ich diesen hier nicht zu lang machen möchte.
Ich bitte darum, wenn Sie diese oder eine meiner anderen Beiträge lesen, keine negativen Kommentare oder Annahmen über die Authentizität meiner Erfahrungen abzugeben. Ich habe diese Geschichten in gutem Glauben geteilt und in der Hoffnung, mit anderen in Verbindung zu treten, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben. Vielen Dank für Ihre Zeit, um meines Vaters Traum zu lesen.
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