Als ich schwanger mit meiner Tochter Kellie war, hatte ich viele gruselige Erfahrungen mit Geistern und bösen Geistern. In der siebten Monat wurde ich jeden Morgen um 2 Uhr von jemandem geweckt, der auf meinem Bett saß, begleitet von dem panischen Bellen meines Yorkshire Terriers. Als mein Geburtstermin näher rückte, wurde die Anwesenheit spürbarer, sie berührte sanft meine Schulter, als wollte sie mich trösten. Obwohl ich Angst hatte, merkte ich, dass ich Wehen hatte und brachte Kellie am nächsten Tag zur Welt.
Als Kellie drei Jahre alt war, beschrieb sie, wie sie mit „Zwillingen“ spielte, was mich nicht beunruhigte, da Kinder oft imaginäre Freunde haben. Die Dinge wurden jedoch schlimmer, als wir umzogen und Kellie erzählte, dass ein Mann in ihrem Zimmer sei, der mich nicht möge. Ich hatte Schlafparalyse und spürte eine intensive Angst vor dieser unbekannten Präsenz.
Eines Tages, als ich mit einer Nachbarin über das Wegwerfen von Kellies kaputten Fahrrad sprach, kam Kellie aus dem Kindergarten nach Hause und erzählte, dass der Mann ihr von unserem Gespräch erzählt habe. Diese Erkenntnis ließ mich völlig erschaudern, da sie meine genauen Worte wiederholte. Später an diesem Abend brachte unsere Babysitterin Kellie zu sich nach Hause und als wir nach Hause zurückkehrten, fanden wir unsere Terrassentüren weit geöffnet vor, obwohl sie von innen verriegelt waren.
Als ich davon ausging, dass eingebrochen worden war, verwirrte mich der Vorschlag des Polizisten, jemand habe versucht auszubrechen. Am nächsten Morgen bemerkte ich, dass alle vier Schlösser und Schrauben ordentlich auf dem Boden lagen, was ich zuvor nicht bemerkt hatte, weil ich Angst hatte, irgendetwas anzufassen.
Diese Erfahrungen haben mich mit zahlreichen Geschichten zurückgelassen, von denen einige wirklich erschreckend sind. Ich freue mich darauf, mehr dieser echten Begegnungen in der Zukunft zu erzählen.
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