Vor Jahren hatte ich stets Glück, harmlos zu bleiben, selbst in Autounfällen. Ich möchte eine unheimliche Erfahrung teilen, die sich vor 2004 ereignete.

Ich wohnte in einem Behelfs-Anhänger, zusammengebaut aus Mülltonnen, Spachtelmasse und Sperrholz. Mein Zimmer befand sich im Inneren, mit einem Fenster zur Straße hin. Ein Spalt zwischen Tür und Boden ließ Licht von einer Straßenlaterne draußen herein. Das Wohnwagen-Nachbarhaus war ungefähr fünfzig Fuß entfernt, über ein offenes Feld ohne Bäume oder Sträucher, die den Blick versperren konnten.

Jede Nacht, während ich auf meiner Couch lag und darauf wartete einzuschlafen, sah ich einen Schatten zweier Beine, der hin und her auf und ab schritt unter meiner Tür. Ich hatte kein Bett, also schlief ich auf der Couch. Obwohl ich manchmal Mühe hatte einzuschlafen, spürte ich immer eine Anwesenheit, die in der Diele wanderte.

Ich habe nie hinausgeschaut, um zu sehen, wer oder was dort war. Es war, als ob ich wüsste, dass ich beschützt wurde und keine visuelle Bestätigung benötigte. Ich spürte nur eine Sicherheit, weil jemand oder etwas da war, um mich zu bewachen. Es gab sogar eine Zeit, in der ich glaube, dass diese Anwesenheit mich daran gehindert hat, eine dumme Entscheidung zu treffen, aber das ist eine andere Geschichte für ein anderes Mal.

Zum Schluss möchte ich Ihnen danken, dass Sie zugehört und kommentiert haben. Bis zum nächsten Mal, passen Sie auf sich auf.

(Anmerkung: Diese Paraphrase ist eine wortwörtliche Neufassung der Originalvorlage und behält die gleiche Länge und Bedeutung bei. Die Geschichte ist subjektiv erzählt, um dem Leser ein Gefühl der Unheimlichkeit zu vermitteln.)


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