Ich wohne in einem alten Haus am Rande des Dschungels, wo viele Einheimische glauben, dass Taotaomonas oder antike Geister dort leben. Eines Tages, während ich Videospiele mit meinem Bruder spielte, ging ich in den anderen Teil unseres Doppelhauses, um auf die Toilette zu gehen. Auf meiner Rückkehr fragte mich mein Vater, ob ich etwas Seltsames gesehen hätte, da er ein komisches Gefühl hatte, als ob etwas anwesend wäre. Ich gab zu, einen riesigen Mann gesehen zu haben, der etwa 2 bis 3 Meter groß war. Meine Mutter bestätigte dann, dass es wahrscheinlich ein Taotaomona-Sichtung war, da sie bekannt dafür sind, groß zu sein.
Taotaomonas können denen Schaden zufügen, die sie stören, also beschlossen wir, alle zusammen als Familie in dieser Nacht zu schlafen. Am nächsten Tag fragte meine Mutter im Wohnungsamt nach der Geschichte unseres Hauses. Sie entdeckte, dass unser Zuhause auf einer Kriegsstätte gebaut wurde, an der die Spanier einmal Guam angegriffen hatten.
Später im selben Jahr, am Muttertag 2009, sah ich mehrere Erscheinungen und mein Vater riet uns, Salz um das Haus zu verstreuen, um es zu schützen, wie es in den Philippinen üblich ist. Als wir das Haus segneten, verfolgten mich zwei Geister, als ich versuchte, den Fernseher in meinem Zimmer auszuschalten. Wir versuchten, ein Hotel zu finden, wurden aber verfolgt, also suchten wir Zuflucht in der Lourdes-Kirche bis 4 Uhr morgens.
Dann baten wir einen Priester um Hilfe, der zustimmte, unser Zuhause und unsere Räume zu segnen. Als ich jedoch meine Geschichte teilte, wurde er skeptisch und sein Gesicht errötete, als er das Haus segnete. Er bestand darauf, dass vier weitere Kapläne ihn auf seinem nächsten Besuch begleiten sollten.
Ungefähr zwei Monate später zogen wir in ein neues Haus um, wo keine weiteren paranormalen Vorfälle mehr auftraten.
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