Als ich etwa 14 oder 15 Jahre alt war und in Wappingers Falls, New York, lebte, wurde ich von Ouija-Brettern besessen und benutzte sie regelmäßig. Eines Nachts hatten meine Mutter und ich beide einen seltsamen Traum, in dem wir eine Stimme hörten, die uns sagte, an unseren Glauben zu glauben. Zu der Zeit schien es merkwürdig, aber wenn ich darauf zurückblicke, sehe ich es als Warnung.
Eines Tages, während ich mit meiner Schwester ein selbst gemachtes Ouija-Brett benutzte, hob sich die Planchette vom Brett und zog uns durch das Haus. Das Geistwesen, mit dem wir kommunizierten, war nicht freundlich; es war feindselig. Kurz darauf begannen wir, merkwürdige Vorkommnisse zu erleben, wie zerbrochene Gläser, bewegte Gegenstände und verschwundene persönliche Gegenstände.
Ich hatte oft Angst, als ob mich etwas sehr Feindseliges beobachten würde. Es gab Momente, in denen ich mich angegriffen fühlte, wie zum Beispiel wenn ich aufwachte und gelähmt war oder unter intensiven Druck auf der Brust litt. Ich hatte mehrere Träume, die darauf hindeuteten, dass es sich nicht um ein Gespenst, sondern um einen Dämon handelte.
Meine Familie durchlebte eine schwierige Zeit und wir stritten ständig. Schließlich schickten mich meine Eltern zu meiner Großmutter nach Florida. Dort spürte ich nicht die Anwesenheit des Dämons.
Nachdem meine Mutter eine Notiz über die Aktivitäten mit dem Ouija-Brett gefunden hatte, begann sie ein Jahr lang zu beten und heiliges Wasser im Haus zu verteilen. Schließlich sah sie eine dunkle Gestalt in Form einer Echse aus dem Haus kommen. Meine Eltern ließen sich scheiden und verkauften das Haus kurz darauf.
Meine Mutter und Schwester haben seitdem spirituelle und psychische Träume, und ich habe verstorbene Verwandte und Haustiere in meinen Träumen gesehen. Wir glauben an Gott und spielen nicht mehr mit Ouija-Brettern. Diese Erfahrungen haben unser Leben für immer verändert.
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