Als Kind hatte ich bereits viele Begegnungen mit dem Übernatürlichen. Erst kürzlich entdeckte ich, dass ich ein „Sensitiver“ bin. Nicht alle Erfahrungen waren positiv, aber es gibt eine Geschichte, die ich gerne teilen möchte, die meiner Familie Trost und Freude bereitet hat.
Meine Schwester Teena verstarb am Muttertag 2007. Wenige Wochen später musste sich unsere Mutter einer Herzoperation unterziehen und blieb deshalb in einem Motel nahe der Klinik. Die Nacht vor ihrer Operation spürte sie, wie jemand neben ihr im Bett lag. Sie dachte, es wäre ich, aber als sie hinsah, schlief ich. Dann schlief auch unsere Mutter wieder ein und spürte die Anwesenheit erneut, diesmal mit einem Arm um sie.
Am nächsten Morgen erzählte sie mir von ihrer Erfahrung, und ich wusste sofort, dass Teena gekommen war, um unsere Mutter vor ihrer Operation zu trösten. Obwohl sie dem Paranormalen gegenüber eher skeptisch eingestellt ist, besonders wenn es um verstorbene Angehörige geht, half ihr diese Erfahrung zu sehen, dass unsere Geister immer noch besuchen und Trost spenden können, auch nachdem wir diese Welt verlassen haben.
Kurz gesagt, erzählt diese Geschichte eine persönliche Begegnung mit dem Übernatürlichen, die meiner Familie Trost gebracht hat. Sie betont die Idee, dass unsere Liebsten immer noch in unserem Leben präsent sein können, auch nach ihrem Tod.
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