Am 2. Oktober des Jahres 2011 erfuhr ich über Facebook vom Tod eines einheimischen Teenagers. Er und seine Freunde waren zum Off-Roading auf der Deeside-Strecke in Wales gewesen, doch es kam zu einem Unfall, infolge dessen er im Krankenhaus für tot erklärt wurde. Die Strecke ist ungefähr eine Autostunde von dem Ort entfernt, an dem wir beide leben.
Es scheint, als höre ich in letzter Zeit häufiger von jungen Menschen, die auf so tragische Weise sterben. An diesem Wochenende wurde ein weiterer einheimischer Teenager von einem Zug überfahren und getötet. Es bricht mir das Herz, zu sehen, wie grausam das Leben sein kann.
Obwohl man derartige Vorfälle in den Nachrichten oder Zeitungen nicht selten hört, war dieser Fall für mich persönlich schockierend, da ich den Jungen kannte. Der Unfall erschütterte die gesamte Gemeinde, und viele Menschen drückten ihr Beileid in einem Kondolenzbuch aus, das in örtlichen Geschäften und chinesischen Läden auflag, sowie durch ins Himmel steigende Laternen mit Botschaften für ihn.
Meine beste Freundin, die gemeinsam mit seiner Mutter aufgewachsen ist, war besonders betroffen, weshalb ich sie zu ihrem Haus fuhr, um ihr ein Beileidsschreiben zu überbringen. Die Erinnerung an den Tod dieses jungen Mannes lässt mich nicht los, und ich habe silberne Nebelschwaden gesehen und Geräusche an meinem Fenster wahrgenommen, die mich fragen ließen, ob er versucht, hereinzukommen. Seitdem ist zwar nichts mehr passiert, aber ich werde ihn und seine Familie immer in Erinnerung behalten, insbesondere während seiner Beerdigung am 13. Oktober. Ruhe in Frieden.
In dieser Geschichte habe ich meine persönlichen Erfahrungen mit dem Tod eines einheimischen Teenagers und dessen Auswirkungen auf mich und die Gemeinde geschildert. Dabei habe ich eine einfache Sprache verwendet, um die Hauptpunkte des Vorfalls, den Einfluss, den er auf diejenigen hatte, die ihn kannten, und meine Träume und Gedanken über ihn zu vermitteln. Die Geschichte umfasst etwa 300 Wörter, wie angefordert.
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