Die verborgene Tür

Hallo, ich bin Ben und ich möchte eine unvergessliche Geschichte mit euch teilen, die sich vor etwa 11 Jahren ereignet hat. Meine Mutter, ihr Freund Jay und ich halfen unseren Freunden beim Umzug in ein neues Haus im Upstate N.Y. Das Haus schien perfekt für sie und ihren dreijährigen Sohn Mason.

Als wir halfen, den Umzugswagen auszuladen, spielte Mason in seinem Laufgitter. Eine Stunde später, während einer Pause, bemerkte ich, wie Mason auf eine Wand starrte und immer wieder „Baby“ sagte. Zuerst dachte ich mir nichts dabei, doch seine Worte blieben in meinem Kopf hängen, und ich fragte unsere Freundin danach. Sie erzählte mir, dass Mason oft wahllose Worte sagte, versicherte mir aber, dass dahinter nichts sei.

Trotzdem war Masons Insistenz auf „Baby“ rätselhaft. Beim Abendessen drehte er sich immer wieder um und starrte an die gleiche Stelle. Neugierig zeigte ich es dem Ehemann unserer Freundin, der sofort handeln wollte. Er griff sich einen Vorschlaghammer und rief: „Wir klopfen diese Wand jetzt einfach weg.“

Zu unserem Entsetzen verbarg sich hinter der Wand eine alte Tür. Sie traten sie ein und entdeckten menschliche Skelette einer Frau, die ein Baby hielt. Bis heute kann ich nicht erklären, wie Mason von dem Baby hinter dieser Wand wusste, und diese Begebenheit verfolgt mich immer noch nach 12 Jahren. Bleibt dran für weitere Geschichten!


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