Als ich vier Jahre alt war, starb mein Vater im Alter von 34 Jahren. Mit fünf Schwestern und einer Mutter, die uns nicht großziehen konnte, traten meine Großeltern ein und nahmen uns alle bei sich auf. Mein Großvater, den ich Papaw nannte, war besonders an mich gebunden. Da mein Vater starb, als ich so jung war, fühlte sich Papaw wie mein Vater für mich an. Er hatte sogar einen ganz besonderen Spitznamen für mich, den nur er benutzte.
Wir sechs Mädchen lebten in einem alten Bauernhaus, wo der Platz begrenzt war. Meine Schwester und ich teilten uns ein Zimmer mit dem Bett unserer Großeltern nur wenige Fuß davon entfernt. Eine Nacht stand Papaw auf, um frische Luft zu schnappen, aber er kam nie zurück. Er war auf der Veranda gestorben. Obwohl alle anderen nach draußen rannten, blieb ich im Bett und zog die Decke über den Kopf, während ich so tat, als wäre es nicht real.
Zwei Wochen nach der Beerdigung wachte ich in der Mitte der Nacht auf und sah Papaw auf dem Rand des Bettes meiner Großmutter sitzen, ihre Füße wie eh und je massierend, so wie er es getan hatte, als er noch lebte. Ich rief seinen Namen und er lächelte, bevor er langsam verschwand. Dann wurde mir klar, dass Papaw für immer bei mir sein würde, auch wenn ich ihn nicht sehen konnte.
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