Mein neues Zuhause für 4 Wochen

Hallo, ich bin Rick, und hier ist mein Bericht über eine beunruhigende Erfahrung, die ich in Rotterdam, Niederlande, gemacht habe.

Ich zog 1979 mit meiner Familie nach Holland und lebte dort bis ins Erwachsenenalter. Eines Tages zog ich in eine neue Wohnung, in der ich einige ungewöhnliche Vorkommnisse bemerkte. Während meiner vier Wochen in dieser Wohnung erlebte ich mehrere seltsame Ereignisse, die ich nicht erklären konnte.

Eines Tages, als ich die Küche sauber machte, begann ich plötzlich stark zu schwitzen, ohne dass es einen Grund dafür gab. Es fühlte sich merkwürdig und anders an als alles, was ich jemals erlebt hatte. Manchmal dachte ich, etwas aus dem Augenwinkel zu sehen, aber wenn ich hinsah, war nichts da. Doch eines Tages sah ich einen großen Mann mit Hut und Mantel, der an meiner Wohnzimmertür vorbeiging. Er schien aus der Küche zu kommen und in Richtung der Eingangstür zu gehen. Als ich zur Tür rannte, war er verschwunden.

Ein anderes Mal stellte ich einen Löffel in meine Tasse und trug sie in den Wohnraum. Als ich mich setzte, sah ich, wie der obere Teil des Löffels anfing, sich zu erheben, während der Griff auf dem Tisch blieb. Der Löffel stand senkrecht auf dem Tisch, und ich griff schnell danach, fühlte mich sowohl geschockt als auch verwirrt.

Eines Abends besuchte mich mein Kindheitsfreund, und ich erzählte ihm von den seltsamen Vorkommnissen in meiner Wohnung. Als wir Musik hörten, erhellte sich der gesamte Wohnraum plötzlich wie ein Fußballstadion. Wir sahen uns beide schockiert an und gingen dann zu den Fenstern. In einem Augenblick war es dunkel wieder.

Ich weiß nicht genau, was ich in diesen vier Wochen erlebt habe, aber ich hatte nie Angst. Dennoch spürte ich, dass das, was auch immer dort war, nicht wollte, dass ich da bin. Schließlich zog ich aus, und auch jetzt, wenn ich darüber schreibe, läuft es mir kalt den Rücken herunter. Wenn jemand meine Geschichte anzweifelt, bin ich bereit, einen Lügendetektortest zu machen, um ihre Echtheit zu beweisen, weil ich weiß, was ich erlebt habe ist real.