Im Jahr 2010, kurz nach meinem College-Abschluss, arbeitete ich als Kassenprüfer in einem großen Einkaufszentrum. Ich überprüfte Quittungen auf Richtigkeit und verpackte Einkäufe. In der Weihnachtszeit hatte das Einkaufszentrum längere Öffnungszeiten und viele Kunden.
Normalerweise trug ich fünf Armbänder als Schutz, musste sie aber während meiner 5-monatigen Anstellung im Einkaufszentrum in mein Spind einschließen, da es Kleidervorschriften gab. Während dieser Zeit sah ich oft Geister oder Geister unter den Lebenden, die ich zu meiden lernte.
Eines Tages wurde ich für eine Schicht von 14 bis 23 Uhr eingeteilt. Nach der Schließung des Einkaufszentrums reinigten mein Kollege und ich unsere Station und gingen zur Hauptstation, um unseren Vorgesetzten Bericht zu erstatten. Ein erfahrener Kassenprüfer bat mich, ein Gegenstand zum Kundendienst und in die Fundgrube zu bringen.
Der Stand war auf der gegenüberliegenden Seite des Einkaufszentrums. Nachdem ich den Gegenstand abgegeben hatte, spürte ich Schwäche und Übelkeit, als ich zurück zur Hauptstation ging. Ich hatte das Gefühl, mit etwas Soliden zusammenzustoßen, obwohl dort nichts war. Mein Herz raste, und ich spürte Einsamkeit und Traurigkeit.
Als ich aufblickte, sah ich einen philippinisch-spanischen Mann, etwa 20-30 Jahre alt, der ein modernes schwarzes und grünes gestreiftes Hemd und Jeans trug. Er erschien solid, hatte aber einen entsetzten Ausdruck im Gesicht. Obwohl er besorgt oder verwirrt aussah, lächelte ich ihn an und sagte still, dass es mir gut ginge, in der Hoffnung, dass er seinen Weg fortsetzen würde.
Ich kehrte zur Hauptstation zurück, ohne zurückzublicken. Ich weiß nicht, was mit ihm passiert ist, aber ich konnte seine Einsamkeit und Traurigkeit spüren. Er war eine verlorene Seele, und mein kurzer Kontakt mit ihm erinnerte mich an die Bedeutung von Mitgefühl und Empathie gegenüber anderen, ob sie leben oder nicht.
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