Als ich jünger war, teilte mir mein Vater eine bemerkenswerte Erfahrung mit. Diese Begebenheit hatte solch einen Einfluss auf ihn, dass er sie trotz seiner Abneigung gegenüber märchenhaften Geschichten gerne erzählte. Die Geschichte spielte während seiner Kindheit in Gary, Indiana, in den 1960er Jahren.

Mein Vater, seine Brüder und ihre Mutter lebten in einer städtischen Umgebung, wo sie aufgrund des Arbeitsplans ihrer Mutter oft ihre Umgebung erkundeten. Ein bestimmter Ort, der ihr Interesse weckte, war in der Nähe von Eisenbahnschienen. Mein Vater wies kürzlich sogar auf dieser Google Earth-Karte auf diesen Standort hin und betonte seine Nähe zu einem Krankenhaus, einer Schule und den Gleisen selbst.

Eines Tages, als er in diesem Bereich spazieren ging, begegnete mein Vater etwas unheimlichem. Er sah einen kopflosen Mann, der gelassen die Straße entlang schlenderte. Laut seiner Beschreibung wirkte der Torso normal, endete aber abrupt am Hals. Mein Vater konnte sich an kein Blut oder Gemetzel erinnern; stattdessen beschrieb er es so, als ob die Person sauber enthauptet worden wäre.

Natürlich eilte mein Vater von der Erscheinung weg und traf sie nie wieder. Er vermutete, dass der kopflose Gestalt möglicherweise ein Opfer eines Eisenbahnunfalls, ein Krankenhauspatient oder sogar ein Gewaltverbrechen sein könnte. Es ergab sich jedoch keine klare Erklärung, um dieses unheimliche Erlebnis zu making sense.

Die Frage bleibt: Wie funktioniert das Bewusstsein ohne Kopf in der Geisterwelt? Wäre ein solches Wesen blind, oder würden andere Regeln gelten? Bis heute bin ich immer noch fasziniert und ratlos angesichts der außergewöhnlichen Schilderung meines Vaters.


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