Die Fackel 2

Ich erzähle euch eine Schreckensgeschichte über meine Erfahrungen mit einem gespenstischen Viertel in Silchar, Indien. Meine Geschichte beginnt mit meiner Traurigkeit nach dem Tod meines Freundes Sangeeta. Dann beschreibe ich die seltsamen Vorkommnisse im Viertel, einschließlich des Todes von Sangeetas Cousin und einem Regierungsbeamten.

Eines Abends spielten meine Freunde und ich ein waghalsiges Spiel, bei dem ich die Nacht allein in dem gespenstischen Viertel verbringen musste. Ich hörte merkwürdige Geräusche und sah einen Mann, der in der Nähe des Abwassertanks muhte. Als ich nachschaute, war der Mann verschwunden und wurde durch ein monströses Caniden-Tier ersetzt, das mich angriff. Ich verlor das Bewusstsein und wachte auf, als Agni, unser Haustierhund, auf der Veranda saß.

Ich war verwirrt, da ich wusste, dass mein Vater Agni jede Nacht angekettet hielt und wir 6 Kilometer von zu Hause entfernt waren. Ich realisierte, dass das, was ich erlebt hatte, keine Einbildung, sondern ein echter Kontakt mit dem Übernatürlichen war. Meine Geschichte endet damit, dass ich mich nach dem Erlebnis glücklich und in Frieden fühlte.

Insgesamt ist dies eine interessante und gruselige Geschichte, die Themen wie das Übernatürliche, Angst und Mut erkundet. Ich baue Spannung und Suspense im gesamten Text auf, was es zu einer spannenden Lektüre macht. Die Geschichte wirft jedoch auch Fragen zur Realität der beschriebenen Ereignisse und der Glaubwürdigkeit des Erzählers auf.


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