Als Paranormal-Forscher habe ich viele Arten von Erscheinungen erlebt, eine davon ist „Shynil“, benannt nach seiner extremen Vermeidung der Entdeckung. Shynil erscheint als ein gewöhnlicher Mensch und verursacht geringfügigen Schaden, aber seine Handlungen können manchmal sinnlos und bösartig sein.

Ich traf Shynil erstmals in einem Buchladen-Fahrstuhl, wo ich einen Mann sah, der mit dem geöffneten Fahrstuhl herumspielte. Obwohl er ein schwaches Böses Aura hatte, behauptete er, ein Wartungsarbeiter zu sein. Als ich ihn jedoch berührte, spürte ich weiches, gallertartiges Material anstelle von Knochen. Bevor ich reagieren konnte, rannte er schnell weg auf eine ungewöhnliche Weise.

Später hörte ich, dass mein Freund Vinods technisches Trainingsinstitut aus unerklärlichen Gründen geschlossen wurde. Als ich sein Zuhause besuchte, fand ich ihn schwer krank und erschöpft vor. Seine Mutter glaubte, jemand hätte böse Beschwörungen über ihn verhängt, und bat mich um Hilfe.

Ich nahm Vinods Laptop und suchte nach unheilvollen Objekten oder Dateien mit „Gesängen“. Obwohl ich nichts fand, entdeckte ich eine DVD, die während eines seiner Klassen aufgezeichnet wurde. Als ich die Aufnahme ansah, bemerkte ich, dass ein Schüler eine einfache Frage über einen UNIX-Geschmack gestellt hatte, aber Vinod zögerte und wirkte verwirrt bei der Antwort.

Bei genauerem Hinsehen fand ich heraus, dass dieser Schüler leere Augen und eine ungewöhnliche Anwesenheit hatte. Ich vermutete, dass Shynil den Unterricht unterbrochen hatte und die Frage gestellt hatte, um das Training zu stören. Durch die Analyse der Aufnahme konnte ich Shynils Handlungen identifizieren und aufdecken, was Vinod letztendlich half, sich von seiner Krankheit zu erholen.

Durch diese Erfahrung lernte ich, wie wichtig es ist, meinem Instinkt zu vertrauen und wachsam gegenüber dem Unbekannten zu bleiben. Obwohl es eine Herausforderung sein kann, sich mit dem Paranormalen auseinanderzusetzen, glaube ich, dass das Verständnis und die Entlarvung dieser Wesen entscheidend sind, um uns und andere vor ihrem bösen Einfluss zu schützen.


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