Dinge, die dich zum Nachdenken anregen

Gestern Morgen, als ich zur Arbeit fuhr, erlebte ich etwas Unheimliches in unserer Gemeinde für Senioren-Wohnmobile. Es war etwa 6 Uhr morgens und immer noch dunkel, während ich mein Auto hinter dem Truck meines Mannes am Ende unserer Auffahrt parkte.

An diesem Morgen hörte ich einen Hund, der wie seine Nägel auf dem Beton hinter meinem Auto klopfte. Ich dachte, es wäre unser Nachbarbasset Hund, der schon ein paar Mal entwischt war und oft darauf wartete, dass sein Besitzer neben unseren Stufen ankam. Also ging ich schnell auf mein Auto zu, um eine Verschmutzung auf meiner schwarzen Arbeitsuniform zu vermeiden.

Als ich die Türklinke erreichte, wurde der Schritt näher und beschleunigte sich. Besorgt, dass der Hund vielleicht mit mir einsteigen könnte, öffnete ich hastig das Auto, schloss die Tür so schnell wie möglich und startete den Motor. Zu meiner Überraschung war im Seitenspiegel kein Hund zu sehen.

Dann bemerkte ich einen Nachbarn, der die Straße hinunter joggte und offenbar zu spät für die Bushaltestelle in unserer Gemeinde kam. Ich hielt mein Auto an und beobachtete ihn, aber es gab keinen Hund in Sicht. Der Nachbar lief weiter, ohne Anzeichen einer Verfolgung durch einen Hund.

Bis heute ist mir rätselhaft, was ich an diesem Morgen gehört habe, denn es klang genau wie die Nägel eines Hundes auf dem Bürgersteig. Es gab jedoch kein Anzeichen für einen Hund in der Nähe. Diese Erfahrung hat sich zweifellos ihren Platz auf meiner „Was zum Teufel war das?“-Liste verdient.


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