Calamba Friedhof, Cebu Stadt, Philippinen

In den frühen 1990er Jahren war Cebu City noch nicht vollständig entwickelt. Die Straßen waren schmal und schlecht beleuchtet, und es gab weniger Autos auf der Straße. Eines Nachts im Dezember, nach der Weihnachtsfeier des Vaters Unternehmens, fuhr er einige Geschäftsbesucher in ihre Hotels und brachte seine Kollegen nach Hause.

Als wir an der V. Rama Avenue vorbeifuhren, erschrock uns plötzlich das Auto, als ob es etwas getroffen hätte. Wir hörten einen Schrei oder ein Quietschen und alle erschreckten sich, weil wir dachten, mein Vater hätte jemanden oder etwas getroffen. Wir stiegen aus dem Auto aus, um zu überprüfen, aber es war niemand in der Nähe und die Straße war leer. Es war dunkel und still, außer dem Geräusch unseres schweren Atems.

Wir bemerkten, dass wir vor dem Calamba Friedhof standen, was uns noch mehr Angst einjagte. Wir stiegen schnell ins Auto und fuhren weg. Wir fragten meinen Vater, ob er eingeschlafen oder betrunken gefahren sei, aber er sagte, es gehe ihm gut. Wir alle hatten das Gefühl, etwas getroffen zu haben, aber es gab keinen Beweis dafür.

Der Calamba Friedhof ist einer der ältesten in der Stadt und hat seine eigenen Geschichten zu erzählen. Auch wenn viele Jahre vergangen sind und sich die Stadt so sehr verändert hat, erinnere ich mich immer noch an diese Nacht, jedes Mal wenn ich an diesem Friedhof vorbeifahre.

Zusammenfassend beschreibt der Text eine unheimliche Erfahrung, die der Autor mit seiner Familie gemacht hat, als sie an einem Friedhof in Cebu City vorbeigefahren sind, in den frühen 1990er Jahren. Die Straßen waren noch nicht so entwickelt und die Stadt war nicht so hell beleuchtet oder voll wie heute. Der Vater fuhr einige Geschäftsbesucher und Kollegen nach Hause, nach der Weihnachtsfeier seines Unternehmens, als das Auto plötzlich erschrock uns und wir hörten einen Schrei. Wir stiegen aus dem Auto aus, um zu überprüfen, aber es war niemand in der Nähe und die Straße war leer. Wir bemerkten, dass wir vor dem Calamba Friedhof standen, was uns noch mehr Angst einjagte. Der Autor erinnert sich immer noch an diese Nacht, jedes Mal wenn er an diesem Friedhof vorbeifährt, auch wenn viele Jahre vergangen sind und sich die Stadt so sehr verändert hat.


Comments

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert