Im Jahr 2010 durchlebte ich eine schwierige Zeit, als meine Tochter und mein Sohn auszogen, gefolgt von der Ankündigung meines Mannes, dass er sich scheiden lassen möchte. Mein Basset Hound, Rosebud, starb plötzlich in dieser aufgewühlten Phase, was mich einsam in unserem Haus zurückließ. Einige Wochen später adoptierte ich Maisy, eine 8 Wochen alte Hündin, die seither meine ständige Begleiterin ist.
Vor einigen Monaten bemerkte ich immer häufiger etwas, das wie ein Hund aus dem Augenwinkel aussah. Ich dachte, es wäre Maisy und wendete mich zu ihr, doch es war nichts da. Dies ereignete sich immer öfter, und ich begann, einen braunen, buschigen Schwanz zu sehen.
Ich spürte kalte Schnauzen, die meine Beine anstupsten, oder sah, wie ein Schubfach von unten angeschoben wurde, während ich vor dem Spiegel stand. Jedes Mal dachte ich, Maisy wäre in der Nähe, doch sie war nicht da. Schlussendlich merkte ich, dass diese Erlebnisse oft auftraten, wenn ich nach Maisy rief oder an sie dachte. Als ich dann nach ihr suchte, lag sie wach und aufmerksam in einem anderen Raum.
Ich teilte meine Erfahrungen mit meiner Schwester Bev, die Auren sehen kann. Als Bev im Garagenhof Einkäufe auslud, bemerkte sie, wie Maisy regungslos an der Tür zum Garagenhof stand und in Richtung Tür starrte. Plötzlich begann ein Licht um ihre Schnauze zu schimmern und durch die Tür ins Garagenhof zu ziehen. Ich betrat den Garagenhof kurz darauf, doch Bev war immer noch überrascht von dem, was sie gesehen hatte.
Diese seltsamen Vorkommnisse haben sich verlangsamt, doch sie geschehen immer noch gelegentlich. Obwohl Sie willkommen sind, Ihre Gedanken zu diesen Erlebnissen mitzuteilen, würde ich mich über Einblicke oder Erklärungen von jenen freuen, die möglicherweise Ähnliches erlebt haben. Ich danke Ihnen für Ihre Zeit und Überlegung.
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