Mama konnte mich immer zum Lächeln bringen

Im August 2009 verlor ich plötzlich meine Mutter an einem massiven Herzinfarkt. Sie war eine liebevolle und fürsorgliche Frau, die sechs Kinder allein aufzog und einige ihrer Enkelkinder, einschließlich meiner Tochter, groß zog. Ich vermisste sie sehr und fragte mich oft, ob es ihr gut geht und ob sie in Frieden ist.

Vor ein paar Monaten, im Juni dieses Jahres, dachte ich an meine Mutter und wünschte mir ein Zeichen, dass es ihr gut geht. Ich ging gegen 2:00 Uhr morgens ins Bett, las, löste Kreuzworträtsel und schlief schließlich ein.

Ich hatte einen seltsamen Traum von einer fliegenden Kissen, die mich erschreckte, und rief nach meiner Mutter. Ich sah ein goldenes Licht aus dem Wohnzimmer kommen und rief lauter nach ihr. Als ich versuchte, aus dem Bett zu steigen, verfing sich mein Fuß in der Decke und ich konnte mich nicht bewegen. Plötzlich stand ich in meinem Wohnzimmer, wo meine Mutter mit offenen Armen saß. Sie sagte mir: „Alles ist in Ordnung, Brenda“ und streichelte mein Haar, bevor ich aufwachte.

Ich spürte eine Ruhe und Zufriedenheit, die ich noch nie zuvor erlebt hatte. Als ich aufstand, um auf die Toilette zu gehen, sah ich eine goldene Umrisse meiner Mutter, die den Flur hinunterging. Ich lächelte und fühlte mich beruhigt, dass es ihr gut geht.

Als ich aufwachte, hatte ich ein riesiges Lächeln im Gesicht, das drei Wochen anhielt. Jetzt weiß ich, dass sie in Frieden ist und dass ich sie wiedersehen werde.


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