Als Geisterliebhaber war ich begeistert, als mir ein Freund von einem verlassenen Krankenhaus in unserer Stadt erzählte. Eines Tages beschlossen wir, das Krankenhaus zu erkunden und unsere Erfahrungen aufzuzeichnen.
Beim Betreten näherten wir uns einem umgefallenen Bücherregal, doch ich hörte zum Zeitpunkt des Geschehens keinen Laut. Als ich das Video später jedoch überprüfte, war ein leises Knurren oder Geräusch zu hören, das wir beim ersten Mal nicht bemerkt hatten.
Wir setzten unsere Erkundung fort und blieben vor einem Badezimmer stehen. Ich positionierte meine Kamera so, dass sie ins Innere zeigte, und sah mein Spiegelbild auf den glänzenden Fliesen. Als ich wegging, blieb mein Oberkörper in der Reflexion stehen, während meine Beine sich bewegten. Das erschreckte mich sehr, aber wir gingen weiter.
Schließlich erreichten wir den hinteren Teil des Krankenhauses, der sehr dunkel und still war. Wir hörten ein Schnauben, doch ich winkte es ab. Als wir einen Korridor mit Fenstern statt Türen entlanggingen, hörten wir ein Quietschen, das sich wie ein schweres Objekt anhörte, das über den Boden gezogen wurde. Es geschah erneut, näher diesmal, also verließen wir das Krankenhaus schnell.
Als ich mir später das Video ansah, bekam ich eine Gänsehaut. Zu der Zeit wusste ich nicht recht, was ich tun sollte, aber mit etwas Abstand war es ein aufregendes und gruseliges Erlebnis, an das ich mich niemals wird vergessen können. Jedes Wort dieser Geschichte ist wahr, da es sich um eine echte Lebensbeschreibung des Videos handelt, das ich während unseres Abenteuers aufnahm.
Viel Glück!
Cassandra.
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