Ich erinnere mich noch genau an die schreckliche Erfahrung, die ich mit einer bösen Entität gemacht habe. Schon immer habe ich mich für Geistergeschichten begeistern können und habe sie gerne mit Freunden und Verwandten bei Kerzenschein ausgetauscht.
Ich lebte in Thane, Maharashtra, in einem großen Haus mit großen Fenstern an allen Außenwänden. Tagsüber war es dort hell und luftig, doch nachts hatte das Haus eine ganz andere Atmosphäre. Eines Nachts, weit nach Mitternacht, saß ich mit einem Cousin in meinem kleinen Zimmer und unterhielt mich bei gespenstischen Geschichten.
Plötzlich spürten wir beide eine unheimliche Kälte im Raum und zitterten heftig. Wir versuchten, die Furcht zu ignorieren, doch dann bat mich mein Cousin, das Fenster zu verriegeln. Kaum hatte ich dies getan, hörten wir einen lauten Knall am gleichen Fenster. Die Eisengitter wurden mit solcher Wucht getroffen, dass ein ohrenbetäubender Lärm entstand.
Wir waren schrecklich erschrocken und rannten aus dem Zimmer. Mein Cousin versteckte sich im Hauptschlafzimmer, während ich mich neben meiner Mutter auf dem Flur verkroch. Ich hörte merkwürdige Geräusche und jemand rief mich. Ich wagte nicht, die Augen zu öffnen, doch als ich es doch tat, sah ich eine schwarze Gestalt mit zwei großen gelben Augen durch das Fenster hereinblicken.
Die Erscheinung war entsetzlich und starrte mich voller Hass und Wut an. Ich war wie erstarrt vor Angst, doch letztendlich verschwand die Entität. Am nächsten Morgen erzählte mir mein Cousin von seiner Begegnung. Er hatte dieselbe dunkle Gestalt mit feurigen gelben Augen und einer langen krummen Nase durch das Fenster im Hauptschlafzimmer gesehen.
Wir waren die Einzigen, die die Geräusche und die Entität wahrgenommen hatten. Etwa einen Monat und eine Woche später hörten wir erneut einen Knall um 3:00 Uhr morgens, doch diesmal waren wir nicht allein. Sechs Personen, darunter mein Cousin und ich, hörten den Schlag.
Ich glaube, dass das Teilen unserer Erfahrungen uns helfen kann, das Unbekannte besser zu verstehen. Deshalb teile ich diese Geschichte mit euch. Wenn ihr Gedanken oder Ideen habt, teilt sie gerne mit mir. Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit. Tschüss!
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