Im Herbst des Jahres 1995 hatte ich einen lebhaften Traum, der mich nicht losließ. Ich saß in einem alten, orangen Buick, neben mir meine Tante Margie. Ihre Hand war kalt und feucht, und sie schenkte mir ein schwaches Lächeln. Am nächsten Morgen erfuhr ich, dass Tante Margie in der Nacht zuvor gestorben war. Obwohl ihr Tod nicht überraschend war, da sie gegen einen Gehirntumor gekämpft hatte, fühlte sich der Traum seltsam und beunruhigend an.
Ein paar Tage später versammelten wir uns bei meiner Tante, um ihr Testament zu verlesen. Sie vermachte mir ihr Auto, einen alten orangen Buick aus den späten 70er oder frühen 80er Jahren, den ich jahrelang nicht mehr gesehen hatte. Die Nachricht war unheimlich, da ich kürzlich davon geträumt hatte. Als wir in die Garage gingen, sah ich das gleiche Auto aus meinem Traum, von Staub bedeckt und fast eingemottet.
Ich fuhr das Auto nach Hause, immer noch über den Zufall nachdenkend. Als ich auf dem Fahrersitz saß, fand ich unter ihm eine Handvoll Haare meiner Tante Margie, die durch die Chemotherapie ausgefallen waren. Die Entdeckung ließ mich erschaudern, und wir verkauften das Auto schließlich, da es schwierig war, es zu starten.
Meine Großmutter, die für ihre „sechste Sinne“ bekannt war, glaubte, dass ich ihr Geschenk geerbt hatte. Sie versprach mir, mich in meinen Träumen zu besuchen, wenn sie sterben würde. Obwohl sie neun Jahre später plötzlich starb, sah ich sie nicht in meinen Träumen. Ich träume jedoch immer noch oft von ihr und hoffe, sie bald wieder in meinen Träumen zu umarmen.
Zusammenfassend geht es in der Geschichte um eine persönliche Erfahrung, in der der Erzähler einen lebhaften Traum über seine sterbende Tante hat, die ihm ihr Auto in ihrem Testament hinterlässt, das er später aus seinem Traum wiedererkennt. Die Erfahrung hat eine nachhaltige Wirkung auf ihn, und er hofft, seine Großmutter in seinen Träumen zu sehen, wenn sie stirbt.
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