Als ich ungefähr 18 Monate alt war, erinnere ich mich an ein Ereignis, das ich als eine meiner ersten Erinnerungen betrachte. Einmal, während ich in meinem Bettchen schlief, wachte ich in völliger Dunkelheit auf. Obwohl ich nicht sicher war, wie spät es war, blickte ich in die Dunkelheit und sah etwas, das wie ein Türrahmen aussah.

In der Finsternis bemerkte ich zwei schwache Lichter, eines rot auf der rechten Seite und das andere grün, ähnelten einem kleinen Taschenlampenlicht. Diese Lichter blieben für eine unbestimmte Zeit bestehen und hinterließen einen nachhaltigen Eindruck bei mir. Dieses Erlebnis, das ich nicht als Traum abtun kann, ließ mich meine Skepsis gegenüber dem Übernatürlichen in Frage stellen.

Nachts, wenn ich im Bett liege, beobachte ich oft ein Phänomen, das meine Neugier weckt, statt mich zu erschrecken. Eine weibliche Gestalt scheint in meinem Türrahmen zu erscheinen, wenn ich die Augen zusammenkneife und auf die Dunkelheit fokussiere. Manchmal erlebe ich im Laufe der Nacht Halluzinationen dieser Frau in meinem peripheren Sehfeld.

Meine Recherchen über Erscheinungen am Rande des Gesichtsfelds haben noch keine Antworten auf die roten und grünen Lichter in meinem Türrahmen geliefert. Ich habe diese bestimmte Erscheinung jedoch seitdem nicht mehr gesehen. Die lebendige Erinnerung daran bleibt, was mich neugierig auf ihre Bedeutung und mögliche Implikationen macht.

Kann mir jemand Einblick in das geben, was ich erlebe? Sollte ich zudem vorsichtig mit diesen Erscheinungen umgehen?


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