Als erstmaliger Einsender und langjähriger Leser möchte ich eine persönliche Erfahrung teilen. Seit einigen Monaten habe ich mich oft allein in der Dunkelheit aufgehalten und fand Trost in der Stille, abseits der Welt. In dieser Zeit hatte ich wiederkehrende Träume von einer mir unbekannten Person. Er hat immer versucht, mir die Hand zu schütteln, bevor ich abrupt aufwachte.
Ich komme aus Mumbai, Indien, einem Ort, an dem Menschen fest an die Kraft von Träumen glauben und sie oft als reale Ereignisse betrachten. Neulich hat sich durch eine Änderung meines Jobs mein Schlafmuster geändert und ich schlafe weniger. Eine Nacht spürte ich eine unheimliche Präsenz, die mir zum Badezimmer folgte. Als ich mich umdrehte, sah ich den vertrauten Fremden in Schwarz aus meinen Träumen.
Trotz meiner Bemühungen zu schreien, kam kein Ton über meine Lippen, was mich zutiefst beunruhigte. Als ich panisch zurück ins Bett rannte und mich unter der Decke versteckte, spürte ich eine Hand, die versuchte, meine zu berühren. Ich geriet in Panik, schrie „Was habe ich getan und warum belästigst du mich?“ aber erhielt keine Antwort. Stattdessen fegte eine kalte Brise an mein Ohr und alles wurde still und friedlich.
Seit jener Nacht erscheint er nicht mehr in meinen Träumen. Doch bleibt ein intensiver Wunsch, seine Identität zu ergründen. Wenn Sie ähnliche Erfahrungen gemacht haben oder Ratschläge zur Handhabung dieser Situation geben können, teilen Sie Ihre Gedanken bitte in den Kommentaren mit.
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