Für die letzten fünf Jahre habe ich Schlaflähmung und beunruhigende Träume erlebt. Diese Episoden treten häufig auf, mindestens dreimal pro Woche, und haben sich seit meinem aktiven Sexualleben verstärkt. Die Lähmung wird oft von einem düsteren Knurren oder dem Gefühl einer bösen Präsenz in meinem Zimmer begleitet.
Eine besonders erschreckende Episode ereignete sich, als ich eine schwere Druckgefühl auf meiner Brust spürte, das kam und ging, als ob etwas meine Lebensenergie absaugte. Ich versuchte mich zu bewegen, aber jedes Mal, wenn ich es schaffte, mich hinzusetzen, wurde ich wieder gelähmt, unfähig zu atmen oder um Hilfe zu rufen. Das dauerte mehrere Minuten, bis ich endlich die Kraft aufbrachte, mich aus der Lähmung zu befreien.
Ein weiteres Ereignis geschah erst heute Morgen. Nachdem ich wieder eingeschlafen war, wurde ich von einem Gefühl der Furcht geweckt, als etwas mein Bett betrat und eine schwarze Gestalt vor mir erschien. Die Gestalt verschwand und erschien jedes Mal, wenn ich hinsah, begleitet von merkwürdigen Schriftzügen an den Wänden, die ich nicht lesen konnte.
Ich habe meinen Eltern um Hilfe gebeten, aber sie haben meine Erfahrungen als bloße Albträume abgetan. Ich weiß, dass andere vielleicht schlimmere Qualen durchgemacht haben, aber diese Erlebnisse haben mir zugesetzt und eine Depression und Angstzustände verursacht. Als 16-Jähriger, der nach Rat sucht, hoffe ich, Wege zu finden, mit diesen beunruhigenden Vorkommnissen umzugehen.
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