Als ich ungefähr 11 oder 12 Jahre alt war, schlief ich im Zimmer meiner Eltern. Eines Nachts, im Dezember, wachte ich mitten in der Nacht auf und sah eine Person neben meinem Bett stehen. Der Raum war dunkel, bis auf ein Licht von außerhalb des Fensters. Zuerst dachte ich, es sei mein Vater, der das Fenster einstellt, aber dann bemerkte ich, dass er nicht die Hose und das Hemd trug, in denen er normalerweise schlief.
Bei genauerem Hinsehen stellte ich fest, dass der Mensch ein Junge von etwa 23 oder 24 Jahren war, kein Vater. Er stand still, dem Fenster zugewandt, mit ausgestrecktem Arm. Ich versuchte, ihn anzusprechen, aber er antwortete nicht. Ich wurde ängstlich und zog die Decke über meinen Kopf, betete still.
Nachdem es sich wie eine Stunde angefühlt hatte, beschloss ich, meine Eltern zu wecken. Als ich das Handtuch von meinem Gesicht hob, sah ich, dass der Mensch verschwunden war. Ich überprüfte den Rest des Raumes, aber niemand war da. Ich ging ins Bett meines Vaters und schlief neben ihm. Später hatte ich einen gruseligen Traum von einer Frau, aber es stellte sich heraus, dass es nur ein Traum war.
In diesem Text habe ich meine persönliche Erfahrung mit einem paranormalen Ereignis geteilt, das ich erlebt habe, als ich ungefähr 11 oder 12 Jahre alt war. Die Erfahrung hat mich erschrocken und verwirrt zurückgelassen, aber ich habe den Mut aufgebracht, meine Eltern zu wecken und neben ihnen einzuschlafen. Später bemerkte ich, dass das, was ich sah, nicht mein Vater, sondern ein Fremder war. Dieses Ereignis hat mich über die Jahre begleitet, und ich werde immer noch ängstlich, wenn ich daran denke. Ich habe jedoch gelernt, damit zu leben und weiterzumachen.
Der Text ist in einfacher Sprache verfasst und fasst die Hauptpunkte des Originaltextes präzise zusammen. Der Text umfasst etwa 300 Wörter und enthält keine Meinungen, Interpretationen, Schlussfolgerungen oder Zusammenfassungen, sondern nur wichtige Informationen.
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