In einer kürzlichen Reise mit meinem besten Freund, der gerade der Staats polizei beigetreten war, wurden wir auf dem Weg zu den Rajdari und Devdari Wasserfällen in schwerem Regen eingeschlossen. Die Rajdari, die sich im Chandra Prabha Wildlife Sanctuary befindet, ist mit 65 Metern Höhe der höchste von vielen Wasserfällen in der Gegend und ist von dichtem grünem Wald umgeben.
Wir hatten uns auf dieses Treffen schon seit einer Weile gefreut, trotz der Warnung meines Freundes wegen des Wetters. Wir waren beide glücklich, zwei Tage frei zu haben und uns nach langer Zeit wiederzusehen. Obwohl es nur leicht regnete, als wir aufbrachen, wurde der Regen bald schwerer.
Als wir darauf warteten, dass der Regen nachließ, unterhielten wir uns und scherzten in unserem geparkten Auto. Plötzlich spürten wir einen starken Stoß gegen das Auto, aber fanden nichts, als wir nachschauten. Wir beschlossen, fortzufahren, da der Regen ein wenig nachgelassen hatte, und erreichten schließlich unser Ziel um 11:30 Uhr.
Während unseres Aufenthalts bemerkten wir einige unheimliche Momente. Erst sahen wir einen Mann mittleren Alters, der obdachlos zu sein schien und rohes Fleisch von einem Hundekadaver aß. Später sah ich ein kleines Kind, etwa 6-8 Jahre alt, bedeckt mit Asche und Schweinemilch trinkend.
Ich erfuhr später, dass das, was ich gesehen hatte, vielleicht nicht real gewesen sein könnte. Als ich mich dem Kind nähern wollte, fiel ein Ast vor mir herunter und ließ mich in Angst erstarren. Mein Freund und andere eilten zu mir, aber bis sie bei mir waren, war das Kind verschwunden.
Nach meiner Rückkehr nach Hause hatte ich einige ungewöhnliche Symptome und besuchte einen Arzt. Die Tests waren normal, abgesehen von einer kleinen Infektion. In dieser Nacht sah ich eine Erscheinung von mir selbst in der Nähe des Küchen Eingangs und im Zimmer meiner Mutter, die auf sie und dann auf mich zeigte, bevor sie verschwand. Diese Erfahrungen haben mich isoliert und ängstlich zurückgelassen, zu wissen, wann und wie diese „dunklen Stille“ enden wird.
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