In einer jüngsten Begebenheit hatte ich eine persönliche Erfahrung mit dem intensiven Traum eines Freundes, der mich nachdenklich zurückließ. Um den Kontext zu klären, war ich bei meinem besten Freund zu Hause, als er mir seinen unheimlichen Traum schilderte.

Sie beschrieb, wie sie nachts durch ihr dunkles Haus ging und mich neben sich bemerkte. Der Traum wurde jedoch gruselig, als sie mich noch einmal ansah und mein Aussehen in etwas Böses verwandelte. Sie berichtete, dass meine Haare grau und kraus wurden, meine Zähne gelb, mein Gesicht eine furchterregende weiß-graue Farbe annahm und meine Augen sich völlig schwarz einrollten.

Der Schrei meines Freundes beim Aufwachen erschreckte mich, und ich versuchte sofort, ihn zu beruhigen, indem ich sagte, es sei nur ein Traum. Dennoch ließ mich die Tatsache, dass ihre Schlafzimmertür geöffnet war, als sie immer mit ihr schlief, in Zweifel daran zweifeln, ob es in diesem Albtraum mehr als nur einen bedeutete.

Die Erfahrung hat mich daran erinnert, wie kraftvoll und einflussreich unsere Unterbewusstseine sein können, indem sie uns unbeantwortete Fragen und anhaltende Zweifel hinterlassen.

Zusammenfassend hat diese Begebenheit mit dem intensiven Traum meines besten Freundes mich dazu gebracht, darüber nachzudenken, wie mächtig und wirkungsvoll unsere Unterbewusstseine sein können, indem sie uns unbeantwortete Fragen und anhaltende Zweifel hinterlassen.


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