Das Selbstmord-Haus

Im Juni 1992 machte ich in Salem, Virginia, ein rätselhaftes Foto mit einer Polaroid-Kamera. Das Bild zu meiner Linken ähnelt verblüffend Charles Manson. Das Grundstück, auf dem das Haus steht, soll von Gespenstern heimgesucht werden, wobei die Bewohner merkwürdige Vorkommnisse wie den gallopierenden Schall von Pferden, sich bewegende Möbel und seltsame Lichter melden.

Mein Urgroßvater und meine Ururgroßmutter bauten das Haus zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Sie behaupteten, eine Frau in Weiß gesehen zu haben, die entlang des Weges auf das Haus zuging. An einem Abend sahen sowohl mein Großvater als auch mein Urgroßvater diese „Frau in Weiß“, wie sie das Haus verließ, aber meine Urgroßmutter sagte, sie sei allein gewesen.

An dem Tag des Fotos waren vier von uns im Haus, einschließlich mir. Wir alle spürten Kopfschmerzen, Atemnot und Unbehagen in unterschiedlichem Maße. Ich hatte persönlich das Gefühl, von einer unsichtbaren Entität beobachtet zu werden. Mein Großvater sammelte und reparierte alte Radios, die er in einem der oberen Zimmer aufbewahrte. Als wir versuchten, eines einzuschalten, hörten wir nur Rauschen, gefolgt von einer Männerstimme, die sagte: „Wir sind nicht allein.“

Dieses seltsame Ereignis ereignete sich etwa zwei Wochen nach dem Suizid meines 82-jährigen Großvaters. Das Haus hat eine Geschichte paranormaler Aktivitäten, wobei meine Vorfahren gespenstische Erscheinungen und merkwürdige Geräusche meldeten. Das unheimliche Foto und die beunruhigenden Erfahrungen, die folgten, machen für eine faszinierende echte Geschichte.


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