Ich verlor meine geliebte Großmutter am 12. Dezember 2012, die immer mein größtes Vorbild gewesen war. Nicht nur wegen ihrer positiven Lebenseinstellung, sondern auch weil sie für ihre mehr als 20 Enkelkinder Zeit fand. Sie lehrte uns Werte wie hartes Arbeiten, Glauben und Hilfsbereitschaft. Während dieser schwierigen Zeit absolvierte ich die Krankenschwesterschule, und ihr Fehlen wurde tief empfunden.

Ich erinnere mich daran, mit der Schule zu kämpfen und am nächsten Tag von Träumen aufzuwachen, in denen mir meine Großmutter Mut zusprach. Zu dieser Zeit bemerkte ich kleine Dinge, die sich zu Hause ereigneten, die ich ihrem Einfluss zuschrieb. Eines Abends wusch ich ein Paar Ohrringe, die sie mir geschenkt hatte, und sie gingen im Waschsalon verloren. Verzweifelt weinte ich und betete um ein Wunder. Plötzlich spürte ich eine überwältigende Präsenz und sah die Ohrringe auf der Waschmaschine liegen.

Am Abschlusstag blieb mein Freund bei mir, da meine Eltern nicht teilnehmen konnten. Als wir uns schlafen legten, wünschte ich mir ein Zeichen, dass meine Großmutter anwesend war. Am nächsten Morgen, während der Zeremonie, ging plötzlich das Licht aus, als unser Verwalter zur Bühne ging. Sie kündigte technische Probleme an und die Lichter gingen wieder an, bevor sie es beenden konnte. Es war ein kleines, aber bedeutungsvolles Zeichen, dass meine Großmutter bei mir auf meinem besonderen Tag anwesend war.

Zusammenfassend erlebte ich mehrere Zeichen, die zeigten, dass der Geist meiner Großmutter noch immer gegenwärtig war, nachdem sie gestorben war. Diese Momente brachten Trost und Ermutigung in schwierigen Zeiten.


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