Als Kind zog ich häufig um und lebte in vielen Häusern. Es gibt jedoch ein Haus im Besonderen, in einem kleinen norwegischen Ort namens Heidal, das ich mein Zuhause nenne. Dieser Ort, auch bekannt als „Gottesfeuerdal,“ hat eine reiche Geschichte und ist mit alten Holzhäusern gefüllt. Meine Großeltern leben im Haus nebenan, und mein Vater verbrachte sein ganzes Leben in unserem Haus.
Als Kind sprachen meine Eltern und Großeltern offen über Tod und Geister. Sie süßten es nicht für uns Kinder, und es war ein häufiges Gesprächsthema. Obwohl ich selbst noch nie etwas Übernatürliches erlebt hatte, erinnere ich mich immer an die Regel, die mir meine Großmutter beibrachte: „Wenn dich etwas erschreckt, versuche immer, einen logischen Grund dafür zu finden. Deine Vorstellungskraft kann noch viel schlimmer sein, wenn du nicht aufhörst, nach Gründen zu suchen, wenn du Angst hast.“
Eines Abends, als ich 13 Jahre alt war und allein zu Hause war, sah ich etwas in der Ecke meines Auges, das das Licht hereinkommende Licht blockierte. Zuerst dachte ich, es sei nur ein Schatten von einer Jacke, aber dann merkte ich, dass ein Schatten nicht vom Wand herunterreichen und alle Lichter blockieren konnte. Ich drehte mich um und sah eine große, schwarze Figur ohne Gesicht oder Farbe, nur dichte Dunkelheit. Es fühlte sich an, als würde es mich anstarren.
Ich erstarrte und rief meinen Vater an, der ruhig sagte, er werde nach Hause kommen. In diesem Moment wurde mir klar, dass ich auf den Geist gestoßen war, von dem die Erwachsenen so oft gesprochen hatten. Dies war der erste von vielen Erfahrungen, die ich mit diesem Geist hatte, aber es fühlte sich an, als würde eine Tür geöffnet, und der Geist wusste, dass ich wusste, dass er real war.
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