Im Sommer des Jahres 2009 verlor ich meinen geliebten Onkel an Lungenkrebs. Unser Band war stark, und als ich die Nachricht von seinem Tod erhielt, war ich am Boden zerstört. Es gibt eine einschneidende Erinnerung aus dieser Zeit, die mich bis heute nicht losgelassen hat.
Ich passte auf ein Kind auf, als mein Telefon klingelte und mich so sehr erschreckte, dass ich eine Schüssel Popcorn über den Boden verteilte. Es war mein Onkel, der anrief, was seltsam war, da er im Krankenhaus lag. Ich versuchte, ein Gespräch mit ihm zu führen, aber es herrschte nur Stille am anderen Ende. Nachdem ich aufgelegt hatte, spürte ich plötzlich Angst um sein Wohlergehen, und später an diesem Abend wurde meine Befürchtung bestätigt, als meine Mutter anrief, um mir mitzuteilen, dass er um 19:40 Uhr gestorben war, ungefähr zur gleichen Zeit wie der Anruf.
Der seltsame Anruf und der Tod meines Onkels ließen mich verfolgt fühlen. Manchmal rieche ich nachts Rauch in meinem Zimmer, obwohl niemand in meiner Familie raucht. Manchmal, wenn ich allein bin, spüre ich seine Anwesenheit, was mir Trost spendet, anstatt Angst zu machen. Ich weiß, dass er über mich wacht.
Die Erinnerung an diesen Anruf bleibt bei mir, und ich kann nicht anders, als zu zweifeln, ob es ein letztes Zeichen von meinem Onkel war, bevor er starb. Obwohl sein Tod tragisch war, finde ich Trost darin, dass seine Geist nahe bei mir ist und mir Liebe und Schutz bietet.
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