Ich war kürzlich im Arlington Court, einem beeindruckenden Anwesen und Herrenhaus in Devon, England, das von der National Trust verwaltet wird. Das Anwesen verfügt über ausgedehnte Grundstücke, darunter Gärten, Wälder, mehrere Seen und sogar ein Kutschenmuseum.
Während eines Sommerspaziergangs mit meiner Frau und unseren drei Kindern wandelten wir auf einem 1,5 Meilen langen Rundweg entfernt vom Hauptgebäude. In einem Moment blickte ich zum See hinüber und sah eine junge Frau in den Zwanzigern mit blonden Haaren, die in einem langen, hellblauen Kleid am Ufer stand und auf das Wasser schaute. Sie verschwand so plötzlich wie sie erschienen war. Meine Frau, die meine Verwunderung bemerkte, bestätigte, dass auch sie die Frau gesehen hatte.
Später unterhielten wir uns über unsere Sichtung ohne die Kinder. Die Beschreibung meiner Frau umfasste ein rotes Picknicktuch und eine Kutsche, wobei die Frau zwischen den Bäumen wegging. Sie beschrieb ein überwältigendes Gefühl von Frieden und Glück, ohne Furcht oder Bedrohung. Ich erinnerte mich an das Kleid als viktorianischen Stil, aber einfacher als erwartet.
Bei weiteren Recherchen erfuhr ich, dass sich in dieser Gegend eine Urne befindet, die die Asche der letzten Besitzerin des Anwesens enthält, einer Frau, die diesen Ort liebte und in den 1940er Jahren nach ihrer Geburt in den 1860er Jahren verstarb. Fotografien von ihr als junger Frau ähnelten auffallend unserer Vision.
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