Als Kind sah ich oft Gespenster in dem Haus meines Vaters. Ich sah eine Figur mit einer Axt im Kopf, die ich für den früheren Besitzer des Hauses halte, der dort während des Krieges echtes Silber versteckte. Die geisterhafte Gestalt bewegte sich von Raum zu Raum und erschreckte mich. Selbst als ich in meinem eigenen Zimmer schlafen musste, begann mein Bett zu zittern und ich weinte mich in den Schlaf.
Eines Nachts, während ich bei meiner Mutter mit der Tochter ihres Freundes schlief, wachte ich auf und sah ein kleines Mädchen mit einem hellen Licht um es herum. Sie hob den Arm meiner Mutter an und verdrehte ihn, und als ich sie bat aufzuhören, schüttelte sie den Kopf. Am nächsten Morgen hatte meine Mutter eine geschwollene Hand.
Später, als mein Onkel starb, besuchte eine Hellseherin sein Geschäft und beschrieb ihn genau. Sie sagte, er stehe neben der Arbeiterin, die ihre Arbeit nicht mache, und hasse das immer. Meine Mutter erschrak, als sie eine kalte Brise spürte, und die Hellseherin sagte uns, dass mein Onkel sich entschuldigen wollte für den Schock nach seinem Tod.
Wir holten einmal eine Wahrsagebrett heraus und mein Onkel kam und sprach mit uns. Er sagte, er stehe hinter mir und sei mein Schutzengel. Wir fragten ihn, ob er mich berühren würde, und er tat es, aber ich spürte nichts, weil ich seinen großen Kapuzenpullover trug.
Mein Onkel wollte eine Pause, also ging ich mit einem der Mädchen auf die Toilette. Während ich wartete, fühlte ich etwas, das meinen Kopf antippte, und ich wusste, dass es er war. Wir rochen Gas in einem Raum, was mich an seinen Autounfall erinnerte, bei dem sein Auto in Flammen aufging, weil der Tank explodierte.
Wir baten meinen Onkel, sich zu zeigen, und er sagte, er würde, wenn wir zum Friedhof auf dem Hügel gingen. In dieser Nacht träumte ich von seiner Beerdigung, und es fühlte sich wie eine Party an. Als ich aufwachte, konnte ich seinen Geruch noch riechen und spürte seine Arme um mich herum. Es war ein Zeichen dafür, dass er bei mir war.
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