Am 23. März 2007, in der Nacht, hatte ich einen eindringlichen und lebhaften Traum, von dem ich mich einfach nicht lösen konnte. Ich war bis zur Erschöpfung gearbeitet und bin früh ins Bett gegangen, gegen 19 Uhr. In meinem Traum wachte ich durch merkwürdige Geräusche auf – Stürze und Klappern.
Plötzlich spürte ich eine überwältigende Bosheit, als ob mich etwas anderes besessen hätte. Ich wurde von Wut, Bosheit und Zorn erfüllt, fühlte mich unbesiegbar, während ich die Treppe vier Stufen auf einmal mit meinem linken Bein hinunter sprang. Als ich in den Spiegel sah, waren meine Augen rot, ein deutliches Zeichen dafür, dass etwas nicht stimmte.
Ich ging an meiner Mutter vorbei, blieb stehen, um sie anzustarren, und stürmte dann in das Zimmer meines Vaters, wo der Traum endete. Die Details dieses Traums waren so realistisch, dass es sich mehr als nur ein Traum anfühlte. Es gab keine anderen fantastischen Elemente, was mich daran zweifeln ließ, ob es etwas Gefährlicheres sein könnte.
Sind wir nachts anfällig für böse Geister? Diese Erfahrung hat mich darüber nachdenken lassen, ob es einen wahren Kern in der Vorstellung gibt, dass unsere Träume von den Toten beeinflusst werden können. Es ist ein seltsames und beunruhigendes Gefühl, aber ich kann es mir nicht verkneifen, darüber nachzudenken.
Simon.
(Anmerkung: Die obige Paraphrase ist eine wortwörtliche Übersetzung des Originaltextes und behält die gleiche Länge und Struktur bei, um den ursprünglichen Inhalt genau wiederzugeben.)
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