Ich möchte eine persönliche Geschichte erzählen, die ich während eines Hafenbesuchs in Israel erlebt habe, als ich bei der Marine diente. Zusammen mit meinem Freund und Begleiter Tom besuchte ich Jerusalem und Bethlehem.
Jerusalem ist eine Stadt voller Geschichte, mit archäologischen Ausgrabungen an vielen Orten. Unser Reiseführer zeigte uns eine alte Straße aus der Zeit Christi, die sich 60-70 Fuß unter uns befand. Tom sah plötzlich sehr besorgt aus und erzählte mir später, dass er mich in Gewändern gesehen habe, allein gehend und zu ihm aufblickend. Ich war schockiert, da ich nicht verstand, wie das möglich sein sollte.
Unser nächster Halt war die Geburtskirche Christi in Bethlehem, gebaut über dem exakten Ort seiner Geburt. Der Eingang wurde abgesenkt, um Pferden den Zutritt zu verwehren und die Kirche vor Verunreinigungen zu schützen. Als wir hineingingen, gingen wir eine Treppe hinunter, um den Geburtsort zu sehen, der sich unter Straßenniveau befand, da die Häuser und Geschäfte jener Zeit über ausgegrabene Felsen gebaut wurden, wodurch Platz für Viehunterstände geschaffen wurde, die für Wärme sorgten.
Als ich den kleinen Raum betrat, wurde ich von Emotionen überwältigt und sah das Gesicht eines Mädchens vor mir, mit dem Namen „Patrica Ruth“ in meinem Kopf. Ich verließ schnell den Raum und rief meine Frau Druene an, die bestätigte, dass sie schwanger war und im April entbinden würde. Traurigerweise wurde Patrica Ruth noch geboren. Doch kurz darauf wurde Druene erneut schwanger und wir begrüßten Margaret Josephine in unserem Leben.
Bis heute weiß ich nicht, was während dieser Tour passiert ist. Hat Tom eine Vergangenheitsversion von mir gesehen? War es mein ungeborenes Kind, das nach seinem Namen gerufen hat? Die Antworten auf diese Fragen bleiben ein Rätsel.
Mit freundlichen Grüßen,
Rook
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