Blicke in die Zukunft

In den frühen 90er Jahren lebte ich in Melbourne, Australien, und arbeitete Teilzeit in einem Stadtcafe. Eines Nachts hatte ich einen intensiven Traum, der mich nicht losließ. Ich sah mich in einem Straßenbahnwagen, gekleidet in einem rosa Kleid über meiner Jeans. Meine Kollegin vom Cafe, die in ihrer Uniform gekleidet war, rannte neben mir, um den gleichen Straßenbahnwagen zu erreichen.

Am nächsten Morgen fand ich heraus, dass das neue Küchenschürzenoutfit, das ich bei der Arbeit tragen musste, perfekt zur Beschreibung des Traumkleides passte. Später an diesem Tag kam meine Kollegin herein, erschöpft und in ihrer Uniform gekleidet. Sie erklärte, sie habe verschlafen und sich zu Hause beeilen müssen, um den Straßenbahnwagen zu fangen. Die Ereignisse entfalteten sich genauso, wie es in meinem Traum der Fall war.

Dieses Erlebnis ließ mich über die Natur von Schicksal und freiem Willen nachdenken. Ich überlegte, ob unser Leben vorherbestimmt ist oder ob wir die Macht haben, eigene Entscheidungen zu treffen. Obwohl ich bereits andere traumähnliche Vorahnungen hatte, war keine von ihnen so lebhaft oder genau wie diese.

Der Traum hinterließ einen nachhaltigen Eindruck bei mir und weckte meine Neugier auf Zeit und Bestimmung. Wenn ich davon erzählen würde, könnte es tiefgründige Diskussionen über diese Konzepte und wie sie mit persönlichen Erfahrungen zusammenhängen, inspirieren.

(Anmerkung: Die obige Geschichte ist eine Paraphrase des Originaltextes und behält die wichtigsten Punkte bei, indem sie sie in der Ich-Perspektive erzählt.)


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