Als Kind durchlebte ich eine lange Reise voller Herausforderungen. Fünf Jahre lang wurde ich von einschneidenden Albträumen heimgesucht, die mich schwächten und verschlechterten. Die Alpträume traten in Schüben auf, nur nachts, und waren stets begleitet von einer anhaltenden Angst vor Dunkelheit.
In dieser Zeit entwickelte ich eine große Furcht vor der Nacht und saß oft einsam da, fühlte mich schlapp und kraftlos. Ich verbrachte viele Nächte mit Schreien und Herumrennen durch die Nachbarschaft, was die Aufmerksamkeit einer mexikanischen Bruja auf mich zog, Frau Dona Maria.
Frau Dona Maria nahm mich für sechs Monate bei sich auf und lehrte mich, auf Spanisch zu beten sowie Englisch. Sie half mir, Spanisch zu lernen und zu lesen, und ich genoss großartige Mahlzeiten während meines Aufenthalts bei ihr. Glücklicherweise verschwanden meine Alpträume, solange ich bei Frau Dona Maria lebte.
Allerdings veränderte sich die Situation, als Frau Dona Maria mich beschuldigte, nachts umherzuwandern. Ich wies diese Vorwürfe zurück, doch sie beharrte darauf, mich zu hören. Eines Morgens führte sie mich ins Badezimmer und zeigte mir einen Haufen Exkremente auf dem Boden, zu dem ich keine Erklärung hatte.
Schließlich kehrte ich in mein Zuhause zurück, und die Alpträume setzten erneut für fünf Jahre ein. Meine Mutter schickte mich zu meiner Tante, um zwei Monate dort zu leben, in denen Zeit ich keine Alpträume hatte. Als ich jedoch zurückkehrte, kamen die Alpträume mit neuer Heftigkeit wieder.
Zusammenfassend durchlebte ich eine schwierige Kindheit mit einschneidenden Albträumen und körperlicher Verschlechterung. Ich hatte das Glück, Frau Dona Marias Unterstützung zu haben, doch letztendlich hielten meine Alpträume über mehrere Jahre an, was mir großes Leid und Unbehagen bereitete.
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