In meiner letzten Geschichte möchte ich eine Erfahrung teilen, die mich unbehaglich und ängstlich zurückgelassen hat. Nach meinem letzten Krankenhausbesuch hatte ich das Gefühl, dass sich etwas an mich geheftet hatte, während ich unter Narkose lag. Obwohl ich seit einigen Monaten keine Medikamente mehr eingenommen hatte, hörten die seltsamen Vorkommnisse nicht auf.
Eines Tages saß ich in der Wartezone des Krankenhauses und wartete auf meinen Arzt. Dabei fiel mir ein junger Junge auf, der mit dem Rücken zu mir stand und ein Plakat über Leukämie las. Die Sicht auf ihn und die Erwähnung von Leukämie erinnerte mich an meine Tochter Millie, die zwei Jahre zuvor an der Krankheit gelitten hatte. Als ich hinsah, bemerkte ich, dass er überall Schnitte und Kratzer an Armen und Beinen hatte.
Plötzlich hörte ich eine Flüstern in mein Ohr, das den Namen „Karl“ sagte. Es stellte sich heraus, dass dies der Name meines besten Freundes war, der im Alter von 19 Jahren bei einem Autounfall ums Leben gekommen war. Der Unfall hatte ihn mit ähnlichen Verletzungen zurückgelassen wie die, die ich auf dem Jungen sah. Ich konnte nicht anders, als zu überlegen, ob dieses Wesen, von dem ich glaube, dass es ein Dämon ist, sich in die Gestalt meines lang verlorenen Freundes verwandelt hat, um mich zu quälen.
Je mehr ich darüber nachdachte, desto wütender wurde ich, und ich fuhr nach Hause in einem Wutanfall. In der folgenden Woche war alles still, und ich hoffte, dass das Martyrium vorbei sei. Ich werde jedoch bald herausfinden, dass dem nicht so ist, und teile, was als Nächstes passiert ist, in meiner nächsten Geschichte.
In dieser Geschichte teilt der Autor seine persönliche Erfahrung, etwas an sich geheftet zu haben, während er unter Narkose im Krankenhaus lag. Sie beschreiben ein unbehagliches und ängstliches Gefühl, als sie auf ihren Arzt warteten, und bemerkten einen jungen Jungen mit Schnitten und Kratzern überall an Armen und Beinen. Plötzlich hörten sie ein Flüstern in ihrem Ohr, das den Namen „Karl“ sagte, was der Name ihres besten Freundes war, der im Alter von 19 Jahren bei einem Autounfall ums Leben gekommen war. Der Autor konnte nicht anders, als zu überlegen, ob dieses Wesen, von dem er glaubt, dass es ein Dämon ist, sich in die Gestalt ihres lang verlorenen Freundes verwandelt hat, um sie zu quälen. Sie fuhren nach Hause in einem Wutanfall und hofften, dass das Martyrium vorbei sei. Die Geschichte wird in der Ich-Perspektive erzählt und ist einfach zu verstehen, da der Autor seine Erfahrung beschreibt.
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