Ich werde gerne meine eigene Erfahrung teilen, die mit dem verfluchten Bankgebäude zusammenhängt, in dem ich arbeitete. Dieses Ereignis ereignete sich kurz nachdem ich dort angefangen hatte zu arbeiten und ich Freunde dorthin einlud. Mit etwas Abstand muss ich zugeben, dass ich vielleicht ungewollt eine dämonische Entität in mein Leben gelassen habe.

Ich lebte in einer Loft-Wohnung mit dem Schlafzimmer und Badezimmer im Obergeschoss und dem Wohnzimmer und der Küche im Erdgeschoss. Eines Tages, als ich oben schlief, hörte ich eine computerisierte, tiefe Stimme, die meinen Namen aus dem Schrank rief, der nur einen Spalt offen stand. Ich dachte, es wäre meine Einbildungskraft und schlief wieder ein.

In meinem Traum fand ich mich auf dem Rücken liegend wieder, während ein dämonischer Mann mich vom Bett zog und im Raum herumwarf, mir gegen die Wände schleuderte. Wütend sagte ich ihm, er solle gehen, im Namen des Herrn. Als ich aufwachte, lag ich tatsächlich auf dem Rücken mit der Hälfte meines Körpers über das Bett hinaus und die Schranktür stand weit offen. Das Wesen ähnelte einem durchschnittshohen weißen Mann mit kurzen schwarzen krausen Haaren, Sommersprossen und schwarzer Hose mit blauem Hemd. Sein Gesicht hatte einen auffälligen dämonischen Schimmer.

Angsterfüllt schaltete ich jedes Licht ein, nahm meinen Hund an die Leine, ging zu Walmart und rief meinen Ehemann um Hilfe an. Wir entdeckten, dass eine Freundin ihr Inhalator verloren hatte, der später aber sichtbar wieder auftauchte. Mein Tonbandgerät und Bänder verschwanden ebenfalls und tauchten nie wieder auf.

Eine Freundin übernachtete an dem Abend bei mir, doch auch ihr Inhalator verschwand nur, um stunden später am selben Ort wieder aufzutauchen. Ich hatte weitere Begegnungen mit Dämonen, aber keine war so intensiv oder mächtig wie diese hier.


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